Mein altes Notebook, Estlcam, MX3660 Leadshine und was es mit den Trapez Muttern auf sich hat ;-)

Nach dem mein gutes altes P75 Notebook mit guter alter DOS Software langsam aber sicher die Hardware Lebenszeit erreicht hat, war die Frage was jetzt machen, sollte ich die Fräse doch noch brauchen?
Ja ihr habt richtig gelesen, es ist ein altes Notebook mit einem Pentium 75MHz Prozessort und der hat seine Arbeit genauso gut gemacht wie die heutigen, eigentlich sogar besser als heutige
Nach langem Probieren und suchen eines alternativen Notebooks, wurde schnell klar das die alte DOS Software nicht mehr mit neueren Notebooks klar kommt und heutige Betriebssysteme haben kein
echtes DOS mehr, was das ganze zusätzlich umständlich machte.
Gut ich besitze noch alte Betriebssysteme wie DOS, NT, Win95, Win98se und .. weil die neueren PC's meist nicht so lange leben, häuft sich da die eine oder andere Liezens an.
Aber es hat nichts genützt ein altes System auf einem "neuern" Notebook mit LPT Port zu Installieren, da die CNC Software mit der neuere Hardware nicht mehr zuverlässig arbeiten konnte und
es beim Fräsen immer wieder beim Betätigenen der Maus zu Störungen gekommen ist.
Jetzt könnte man ja auch sagen, lass die Finger von der Maus "Tab" aber beim anfahren an eine Position war das nötig und daher hätte es auch gehen müssen.
Keine Ahnung warum das so ist, ich schiebe es auf die Schlechtere Hardware wie LPT und andere Interne Schnittstellen die sich gegenseitig Stören, es kann aber auch sein das es am fehlenden Optokoppler
für die LPT Leitung liegt, nur Testen kann ich es mangels fehlendem Optokoppler nicht

Jetzt stellte sich die Frage was machen:
1. Neues Notebook und Software?
2. CNC-Fräse einstampfen?
3. Neue CNC Fräse mit allem drum herum erwerben?

3) kann ich mir nicht leisten
2) war mir zu schade

Also 1)
Nach Software Gesucht und irgend wie waren die Lösungen entweder zu Teuer "war doch damals nicht so teuer?" oder erfüllten nicht das was eine Software bieten sollte.

Letztlich habe ich mich für eine Software "Estlcam" entschieden, bei der ich noch zusätzliche Hardware zum ansteuern meiner CNC-Steuerung brauchte.
Dabei habe ich die wichtigsten Kriterien leider außer acht gelassen, weil ich von ausgegangen bin, das dies ein Standard bei der Software sein müsste "Umkehrspiel Kompensation", hatte auch schon die DOS Version.

Nun leider war dem nicht so, die Software "Estlcam" bietet zwar so einiges an Funktionen aber hat leider auch einige unschöne Einschränkungen.
Angefangen von der fehlenden Umkehrspiel Kompensation über fehlenden G-Code Befehlen welche für eine CNC-Fräse wichtig / nützlich sind, bis hin zum merkwürdigem Start und End Prozess.
Leider konnte ich das vorher nicht Testen, da ich ja extra einen LPT-Adapter von USB auf LPT gebraucht habe, da ein Notebook mit LPT Port nicht unterstützt wurde.
Man muss bei der Software ohne hin etwas umdenken, da hier nicht die Maschinen Koordinaten als Maßstab dient, sondern das Werkstück und das kann und darf überall sein.
Ein genaues anfahren von Null auf einen fest hinterlegten Punkt, ist somit kaum noch zu realisieren, was bei etlichen Teilen für die cHP-120 aber nötig und somit wohl nicht umgesetzt werden können.

Das schlimmste aber, ist das fehlende einstellen des Umkehrspiels, da die Fräse nun schon etliche Jahre auf dem Buckel hat und die TR-Muttern stark verschlissen sind, war hier auch Technisch
nichts mehr möglich und somit bin ich auf die Suche nach neuen TR-Muttern gegangen um zu versuchen das Umkehrspiel zu eliminieren oder zumindest zu minimieren.

Damals gab es mal welche aus Nylon oder Teflon, aber die habe ich nicht mehr gefunden, also habe ich verschiedene Muttern Bestellt "Rotguss oder Messing und drylin(r)" und einen
TR12/3 Gewindebohrer um eigene Muttern anfertigen zu können.
Die Rotguss "Messing" habe ich erst gar nicht verbaut da diese so schwer auf zu drehen gingen, das sie mit Sicherheit erst zu stark geklemmt hätten und später wieder ausgeleiert währen.
Die drylin habe ich an der Drehbank für meine Schlitten angepasst und verbaut, anfangs war ich auch erstaunt wie gut die gingen und kein sichtbares Spiel hatten, aber nach einigen
Fahrversuchen der Y-Achse, kam die Ernüchterung.
Das Material ist recht hart uns Spröde, was beim verfahren der Y-Achse mit den eiernden TR12 Gewindestangen recht schnell zum Verschleiß der Muttern geführt hat.

Ich will es mal so sagen, die drylin Muttern haben nicht einmal einen realen Fräs versuch überstanden, also für meine zwecke sind die untauglich
Sie haben sich aber sehr gut auf der Drehbank bearbeiten lassen, das war es aber auch schon

Nun, jetzt musste ich mir was selber fertigen, also ein Teflon Block in die Drehbank und los gedreht, nach dem die TR12/3 Teflon Muttern Fertig waren, wurden sie eingebaut und ja
das Spiel war weg und sie gleiteten auch leise und geschmeidig vor und zurück aber auch nur solange wie die drylin Muttern?
Was und warum, Teflon ist weich bis hart aber nicht zäh, auch wenn man es ihm nicht ansieht oder spürt, jede Belastung innerhalb des Gewindes, nimmt das Material gelassen und lässt sich Stauchen.
Es nimmt aber den Ursprung nicht mehr ein, was dazu führt das die Gewindegänge sich recht schnell ausdehnen und somit Spiel bekommen.

Nächster Test: Nylon
Im Grunde ist es wie Teflon aber Zäher und hat nicht so schöne Gleiteigenschaften, also wieder ein Block grünes Nylon "grünes ist etwas weicher als weis" in die Drehbank und zur TR12/3 Mutter gedreht.
Ich muss dazu sagen, das ich lieber weises Nylon genommen hätte aber meine letzten Reste vom weisen sind schon zu alt und somit hatte es nur noch für die X-Achse gereicht.
Das grüne Nylon ist etwas weicher/zäher, was man beim verfahren der Achsen gut sehen konnte, da die muttern sich im ganzen verformten, so das sie eine komplette Andruckplatte im äußeren Bereich brauchen.
Das Anfertigen der grünen Nylon Muttern war umständlicher als beim Teflon oder dem weisen Nylon, das Gründe dehnt sich beim Bohren und zieht sich anschließend wieder zusammen.
Bohrt man also ein 9,5er Loch, hat man am ende ein 9,2er Loch, das ganze ging beim Gewinde schneiden so weiter und das Material musste zwischen durch immer mal Schock gefrostet werden.
Nach 20 Schneidvorgängen waren die Muttern aber endlich soweit das sie verbaut werden können und mit einem Tropfen Schmiermittel gingen sie auch leicht zu drehen.
Spiel haben sie keines, ich habe aber trotzdem noch eine Konter Mutter auf der Rückseite der Schlitten "hier die drylin Muttern" um auf Nummer sicher zu gehen.

Jetzt werde ich mir noch weises Nylon Bestellen und aus diesem Material Ersatz Muttern anfertigen!
Diese werden später aber mit Hilfe der Fräse gefertigt, das geht schneller und falls ich einen Einzahn für TR12/3 finde, kann ich das Gewinde dort auch gleich mit machen


Wer sich jetzt fragt warum nicht auf Kugelumlauf umrüsten, das würde ich ja gerne machen aber Technisch müsste ich wirklich die ganze Fräse dafür umbauen und die Standard Kugelumlauf spindeln,
haben nicht die Abmessungen welche ich für meine Fräse benötige, daher müsste ich die ganze Konstruktion und Antriebe ändern.

So wie es aussieht, reichen die Nylon Muttern, nur die Geschwindigkeiten der Fräse musste etwas reduziert werden, da die Muttern wie am Anfang etwas mehr bremsen / klemmen und das auch
im realen Einsatz der Fräse.

Was das Programm Estlcam angeht, werde ich eventuell im Bereich Software noch was Schreiben!

Ps. Ich spare mir hier Bilder, da das Forum Kostenlos bleiben soll werde ich eventuell mal Bilder auf meiner Homepage ablegen und verlinken.

Mal ein Update:
Ich hatte ja diverses Material für die TR12/3 Muttern getestet, das beste war POM!
Die Muttern waren leicht unter Maß und haben trotz alle dem nicht geklemmt, so das ich Fahrgeschwindigkeiten im Eilgang um die 1700 mm/min. erreichen kann.
Auch die Haltbarkeit der Muttern ist besser als Teflon oder die drylin Muttern welche innerhalb weniger Stunden ausgeleiert hatten.

Da ich aber festgestellt habe, das meine Z-Achse auch ausgeschlagen ist habe ich mich nun doch entschlossen eine neue Fräse zu Bauen aber dieses mal mit etwas besseren Komponenten.

Gesagt getan, Inzwischen ist die neue Fräse weitgehend fertig aufgebaut und größtenteils verkabelt, mir fehlen jetzt nur noch ein paar Halbleiter Relais zum ansteuern der Spindel und ....
Leider habe ich Un geschirmte Leitungen für Motor, Endschalter und Sensor verwendet und natürlich alles in einer Leitung.
Hier gehen die Meinungen auseinander aber Digitale Endstufen scheinen sehr Empfindlich zu sein, selbst bei einer Endschalter Leitung mit einfachen Mikroschaltern als Schließer.
Ob ich die Leitungen noch mal neu machen muss, wird sich zeigen, erst mal wird Versucht die Endschalter- und Sensorleitung mit einem 100µF Kondensator zu entstören.

Als Steuerung habe ich eine Leadshine MX3660 verbaut, da ich den LPT Adapter für Estlcam weiter nutzen möchte und das ganze noch Kompatibel zu anderen Software Lösungen bleiben soll.
Ein Problem war nur, das die Steuerung so wie auch der LPT Adapter für Estlcam, SUB-D 25 Buchsen haben und man einen Adapter benötigt "gender changer db25" oder ein eigenes Kabel anfertigen muss.
Da ich keine gender changer mehr in meinem Sortiment gefunden habe, aber noch Schneid Klemm Stecker für Flachbandkabel hatte, wurde ein passendes Kabel als Außenanschluss angefertigt.
Beim anfertigen des Kabels muss man aber darauf achten, den Stecker nicht gedreht auf zu klemmen, die Stecker müssen Parallel zueinander sei, so das Pin1 auch beim anderen Pin1 hat.
Verdreht man den Stecker, passiert zwar nichts aber es läuft auch nichts

Der Witz ist, das diese Kombination wohl noch keiner Veröffentlicht hat???
Sucht man also nach " MX3660 mit Estlcam " findet man also NULL Infos!
Da man im Estlcam aber genau diese Steuerkarte für den Adapter auswählen bzw. die Belegung einstellen kann, wurde das ganze mit einem 48 und einem 12Volt Netzteil realisiert.
Das 12 Volt Netzteil war oder ist Ursprünglich für die Relais gedacht, aber man kann hier auch einen Lüfter für das Gehäuse anschließen, da die Steuerung leider keine runter geregelten Anschlüsse anbietet.
Mir war es einfach wichtig, zu wissen was eingestellt wird, also welche A oder Schritte für die Motoren ausgewählt wird, da ich unter anderem auch an der Z-Achse einen anderen Motor verwende als am Rest.

Auf der Z-Achse werkelt ein 0,9° Motor von ACT mit ca. 1,4A "Bipolar angeschlossen" für die X und Y Achse wurden je ein 1,8° 3A Motor von ACT verbaut, diese haben genügend kraft und nach oben lässt die Steuerung noch mehr zu und zwar bis 6A Pro Motor/Phase.
Das schöne an der Steuerung ist, das man diese auch an eine SPS anschließen könnte, was eine Industrie Anwendung ermöglichen würde.

Es wird wohl bald mal Videos von der neuen Fräse geben, aber erst möchte ich die kleinen Bugs beseitigen und eine Einhausung ist auch geplant
Ob ich aber die cHP Teile dort noch Fertigen werde, ist nicht sicher, da ich noch nicht sicher bin ob und welcher Schraubstock später montiert wird.

Ja das geht, aber nur bedingt

1. der Estlcam LPT Adapter kann laut Hersteller nur max. 120kHz, was die Steuerung in der Max. Geschwindigkeit einschränkt,
weshalb die Software bei Einstellungen hoher Geschwindigkeiten über 120kHz den Dienst verweigert.

2. es werden von Estlcam bei Verwendung des LPT Adapters nur max. nur 3 Ausgänge unterstützt, die MX3660 hat aber 4 Ausgänge um Verbraucher zu Schalten.

3. Bei der Steuerung lassen sich alle drei Motorausgänge getrennt in Punkto Amper und Schritte einstellen,
Estlcam beschwert sich aber bei unterschiedlichen Werten, diesen Hinweis kann man aber Ignorieren.

4. Der Anschluss der MX3660 ist nicht direkt nutzbar, man braucht einen Adapter

Zu 1)
Auf Grund der 120kHz Einschränkung, lassen sich bei großen Auflösungen nur noch kleinere Fahrgeschwindigkeiten erreichen, z.B. bei 6400 Schritte so um die 2200mm/min.
Die MX3660 kann übrigens 200kHz Pro Ausgang, also auf jeden Motorausgang könnte man bis 200kHz nutzen, sofern dies vom Rest unterstützt wird.
Stellt man höhere Fahrgeschwindigkeiten ein, verweigert Estlcam das abspeichern und übertragen auf den LPT Adapter.
Man müsste die Steuerung schon auf 200 Schritte stellen um 3500mm/min. zu bekommen, aber hier ist die Bestromung der Motoren so unsauber, das sie bei zu schnellem anfahren Blockieren.
Weiterhin wird vom Estlcam Entwickler ein Schrittzahl von max. 1600 Empfohlen, da alles über dem Wert nach seiner Meinung Utopisch und Unrealistisch ist.
Es hat sich aber bei Test das gegenteil herausgestellt, je feiner die Steuerung eingestellt wird um so besser erden die Motoren im Betrieb bestromt.
Ein unterschied zwischen 6400 und 12800 ist bei den 3A 1,8° Motoren nicht Spürbar, kleinere Werte jedoch schon, die sich durch lauteres Brummen und schlechterem Drehmoment bemerkbar machen.

Zu 2)
Hier ist man eigentlich wegen der Software und Hardware von Estlcam eingeschränkt, würde man eine andere Software und LPT Port nehmen, könnte man sehr wohl mehr Anschlüsse betreiben.

Zu 3)
Hat man z.B. verschiedene Motoren mit anderen Werten, was an sich nicht Tragisch ist und für manche Anwendungen auch die Praxis ist, wird ein Fenster mit einer Warnung ausgegeben in der darauf hingewiesen wird das die Werte unterschiedlich sind und es zu Problemen führen kann.
Diesen Hinweis kann man aber Ignorieren, weil falls Probleme auftreten, diese nicht bei der MX3660 Steuerung liegen dürften, aber gut das es den Hinweis gibt da er einem vermittelt etwas falsch gemacht zu haben.
In meinem Fall habe ich an der Z-Achse ja einen 0,9° Motor welcher mit doppelter Schrittzahl eingestellt werden muss und da ich eine 2:1 Untersetzung habe, also ein 20Z auf Motor und ein 40Z Riemen Rad auf Spindel, muss die Steigung von 4mm auf 2mm reduziert werden.
Das ist alles kein Hexenwerk und lässt sich ausrechnen und da man später die Achsen ohne hin noch mal überprüft ob die angegebene Steigung überhaupt stimmt, vermittelt einem die Meldung erst mal etwas Unwohlsein.

Zu 4)
Da der Estlcam LPT Adapter eine DB25 Buchse und die MX3660 ebenfalls eine DB25 Buchse hat, muss man sich entweder einen "db25 gender changer male to male" zum direkten Anschließen besorgen oder Bastelt sich einen selber.
Der Vorteil eines selber angefertigten Kabels, ist das man einen Anschluss an das Gehäuse schrauben kann um somit den Adapter von außen nutzen zu können.
Nachteil ist das man kein normales LPT Kabel anschließen kann und hier wieder einen Adapter benötigt, falls man an einen normalen LPT Anschluss gehen will.
Das Kabel lässt sich aber mit einem stück Flachbandkabel "ideal 25 Adrig" und zwei SUB DFlachkabel 25 POL Stiftleiste "z.B. bei Conrad: Bestell-Nr.: 711365 - 62 / Hst.-Teile-Nr.: A-DSF 25 LPIII/Z / EAN: 4016138205244" selber herstellen.
Das Flachbandkabel kann ein Farbiges sein muss es aber nicht, bei einem grauen ist eine Ader immer Pin 1, daher kann man auch dieses als Merkmal nehmen.
Die Stecker werden auf einer Seite genau Parallel (neben einander) aufgequetscht, die Pins sind beschriftet und sollen vor dem ersten Gebrauch gemessen werden, um Kurzschlüsse auszuschließen.
Bei den Steckern müssen die Gehäuse auf dem Kabel also in eine Richtung -{]-----{]- zeigen, somit hat man einen Universelleren gender changer wo eine Seite an das Gehäuse geschraubt werden kann

@warener

Ich gehe hier keine Diskussion über Estlcam und Hobby oder Industrie ein!
Die Software wird auch an Firmen verkauft egal wie groß.
Außerdem sind die TR12/3 an meiner alten Maschine und mittels POM Muttern habe ich das Spiel dort gegen Null bekommen und die alte Steuerung kann nur 1 oder 1/2 Schritt.
Sie wurde damals auf 1/2 Schritt wegen Laufruhe und besserem schnittbild so eingestellt, die Ansprüche sind aber gestiegen und daher wurde sie nun ersetzt.

Bei der neuen Fräse habe ich Kugelumlaufspindeln mit 12/4 und betreibe diese mit der mx3660 welche eben nicht wie normale Endstufen arbeitet.
Ein Blick in dessen Beschreibung, besagt das bei entsprechend hoher Auflösung und Einstellung, die Motoren mehr Kraft bekommen sollen und das kann ich so auch nach etlichen Tests bestätigen.
Jedoch ist die Nutzbarkeit der mx3660 mit estlcam eingeschränkten.
Was mich persönlich daran stört, ist das man seitens Anbieter der Software und Estlcam Hardware keine Daten oder Infos über etwaige Einschränkungen bekommt, geschweige denn eine Anleitung oder Datenblätter der Hardware, was eigentlich für eine CE verpflichtende sein sollte?

Die Beiträge von mir, sind daher für diejenigen welch überlegene so eine Steuerung mit Estlcam nutzen zu wollen und werden so auf die Einschränkungen hingewiesen um nicht vor den gleichen Fragen wie ich zu stehen.